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Oktober [2] [3] [4] in Frankfurt am Main war eine deutsche Prostituierte , die ermordet wurde. Bei den polizeilichen Ermittlungen stellte sich heraus, dass sie Kontakt zu bedeutenden Persönlichkeiten hatte. Da der Mordfall nicht aufgeklärt werden konnte, wurde in manchen Medien der Eindruck erweckt, dass bestimmte Kreise aus Wirtschaft und Politik die Aufklärung zu verhindern suchten.
Die zu Lebzeiten als Frankfurter Edelprostituierte bekannte Nitribitt erlangte nach ihrem Tod landesweite Berühmtheit. Sachbücher und Filmdokumentationen befassen sich mit dem Fall Nitribitt. Rosemarie Nitribitt war vor allem in Frankfurt am Main schon zu Lebzeiten bekannt [5] und nach ihrem Tode erschienen zahlreiche Medienberichte über sie. Dennoch gibt es nur wenige gesicherte Erkenntnisse über ihr Leben. Rosemarie, wie sie sich später nannte, kam als nichteheliches Kind zur Welt. Ihren Vater, einen Arbeiter aus Düsseldorf, der später Unterhaltszahlungen ablehnte, lernte Rosemarie vermutlich nie kennen.
Schon als Heranwachsende verdiente sie ihr erstes Geld mit Prostitution. Sie wurde aufgegriffen und erneut in ein Erziehungsheim eingewiesen, aus dem sie bald wieder ausriss. Lebensjahr für volljährig erklärt, damit sie entlassen werden konnte. Andere Freier luden sie in den Urlaub ans Mittelmeer ein. Hinterlassenen persönlichen Aufzeichnungen zufolge und nach Recherchen der Frankfurter Kriminalpolizei erwirtschaftete Nitribitt in ihrem letzten Lebensjahr ein unversteuertes Einkommen von etwa Bereits Mitte erwarb sie den berühmten schwarzen Mercedes-Benz SL mit roten Ledersitzen, [14] mit dem sie in Frankfurt sehr viel Aufsehen erregte und der ihr Markenzeichen wurde.
Nitribitt wurde auf dem Nordfriedhof in Düsseldorf beigesetzt. Ihr Schädel wurde zuvor abgetrennt und von der Frankfurter Staatsanwaltschaft als mögliches Beweismittel zurückgehalten. Er wurde später der Frankfurter Polizei als Lehrmittel für die Kommissarsausbildung übergeben und im Kriminalmuseum Frankfurt ausgestellt. Er wurde am Februar in ihrem Grab auf dem Nordfriedhof beigesetzt; Spender finanzierten eine Verlängerung der Nutzungsdauer.
Das Höchste war ein Bankdirektor aus Bad Homburg. Im Januar wurde dem Verdächtigen mitgeteilt, dass die Ermittlungen gegen ihn eingestellt wurden. Zwölf Stunden später erlitt er einen tödlichen Herzinfarkt.