
GEWICHT: 48 kg
BH: 75C
1 Stunde:100€
Analsex: +30€
Services: Einfache Herrschaft, Bizarr, Leidenschaftliches Kussen, Anal passiv, Bisexuell
Wir sind in Norddeutschland. Auf Norderney. Anfang September. Ich bin 9, vielleicht 10 Jahre alt. Körperlicher Verfall findet derzeit in meinem Mund statt. Die Milchzähne sind fast alle weg, die Nachfolger noch nicht in Sicht. Nur die beiden oberen Schneidezähne sind vorhanden. Ich trage einen Pilzschnitt und ein Schwänzchen im Nacken. Ich kann es in den Mund nehmen. Es ist mein ganzer Stolz.
Meine Mutter macht gerade mit meinem Bruder auf Norderney eine Luftkur, was auch immer das bedeutet, deswegen sind wir auch hier. Wir, das bin ich, mein Vater, meine Tante und mein ein Jahr jüngerer Cousin. Wir sind am Zelten. Das ist so etwas Ähnliches wie Urlaub machen. Meine Highlights lassen sich nämlich bisher an zwei Schneidezähnen abzählen. Ich finde die Unmengen an toten Quallen am Strand ziemlich cool und die Unmengen an Kaninchenkot samt dazugehörigen Kaninchen auf dem Campingplatz.
Wirklich ein Wunder der Natur wie perfekt rund Kaninchenkacke ist. Am letzten Tag ist die Stimmung ein wenig gedrückt. Es ist wieder bewölkt und nieselt. Mein Cousin und ich schleichen seit Stunden auf dem Campingplatz umher und langweilen uns. Wenn mir langweilig ist, esse ich etwas. Pause Mir ist oft langweilig. Um die Stimmung ein wenig aufzulockern, lade ich meinen Cousin zu einem Snickers ein, wenn er mich im Gegenzug zum Kiosk begleitet.
Eigentlich eine sehr gute Idee. Als er es gegessen hat, fordere ich ihn allerdings auf, mir mein Geld zurück zu geben. Ich habe meinen letzten Verbündeten an einen Schokoriegel verloren. Aber es gibt Momente im Leben, da muss man Prioritäten setzen. Auf dem Campingplatz gibt es auch die obligatorische Ferienschönheit. Mir ist sie bereits am ersten Tag aufgefallen und seither habe ich sie immer aus sicherer Entfernung beobachtet.
Ich finde Sie irgendwie gut. Keine Ahnung wieso? Und da es der letzte Tag ist und ich nichts mehr zu verlieren habe, will ich mir ein Herz fassen und ihr sagen, dass ich sie gut finde. Ich habe mit Farbe einen Totenkopf und einen Stinkefinger auf den Rahmen gemalt. Ihren kleinen Bruder, vielleicht sechs oder sieben, kann ich schon aus der Entfernung ausmachen.