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Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Täglich hören Sie das Wort zum Tag. Gestern Abend, so etwa um acht, da lag ich im Bett und hab mir gedacht: Heute schlaf' ich nicht; zieh lieber die Bettdecke vor's Gesicht und blinzele vorsichtig durch einen Schlitz. Ich war schon ganz hibbelig, so richtig kribbelig, vom langen Warten - da geht auf einmal die Türe auf und herein kommt verstohlen auf leisen Sohlen jemand geschlichen, legt auf den Teller was drauf husch, husch und ist wieder entwichen.
Alles war dunkel im Zimmer, kein bisschen Schimmer, kein Lampenschein drang herein. Ich guckte mir fast die Augen aus, war er's nun wirklich, der Nikolaus? Ich erinnere mich noch sehr gut an meinen Auftritt in der 1.
Adventsfeier in der Grundschule. Die Lehrerin meinte, ich sollte das Gedicht vom Nikolaus aufsagen. So oft hatte ich die Verse geübt, dass sie mir in Erinnerung sind bis heute: Gestern Abend, so etwa um acht, da lag ich im Bett und hab mir gedacht. Heute schlaf ich nicht. Zieh lieber die Bettdecke vor's Gesicht, und blinzele vorsichtig durch einen Schlitz.
Den Nikolaus bei der Arbeit beobachten. Der Traum eines Kindes. Damals pflegten wir zuhause das Ritual, am Abend vor dem Nikolaustag die Schuhe zu putzen. Das geschah ehrlich gesagt nicht oft das Jahr über. Erst den gröbsten Schmutz mit der kräftigen Bürste entfernen, dann mit der feinen. Dann etwas Schuhcreme, und warten bis sie trocken ist.
Und zum Schluss blank putzen, dass die Schuhe glänzten und so einen würdigen Ort bieten konnten für die kostbare Fracht des Nikolaus, die sich zuverlässig am nächsten Morgen in den Stiefeln fand; manchmal sogar noch Weiteres in den Hausschuhen daneben. Wie das geschah und wer die Füllung in der Nacht übernahm, blieb mir zunächst ein Rätsel, und im Lauf der Jahre dachte ich nicht weiter darüber nach. Es ist schön, beschenkt zu werden, als kämen die Gaben von ganz oben vermittelt über den Nikolaus.