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60 min:80€
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In einem jetzt aufgetauchten Video ist zu sehen, wie zwei arabischsprechende junge Männer auf einen Transsexuellen losgehen und sie über den Bahnsteig jagen. Einfach nur, weil sie anders ist. Und die Dunkelziffer liegt nach Einschätzung der Polizei deutlich höher. Auf dem Video, das seit wenigen Tagen im Internet kursiert, ist ein transsexueller Berliner zu sehen, der in einem Waggon der U-Bahnlinie 7 mit zwei jungen Männern aneinandergerät.
Alle drei Personen schreien sich auf arabisch an, laut Augenzeugen soll es bei dem Streit um die sexuelle Identität des Attackierten gehen. Dann eskaliert die Situation: Als der Angegriffene blaues Oberteil, schwarzer Rock die U-Bahn verlässt und auf den Bahnsteig geht, stürmen die beiden jungen Schläger hinterher und treten mehrfach auf ihr Opfer ein.
Das wehrt sich nach Leibeskräften und schreit die aggressiv wirkenden jungen Männer laut an. Minutenlang geht es hin und her. Immer wieder wird der Transsexuelle attackiert, immer wieder wehrt sie sich und schreit die Schläger an — bis sich nach mehreren Minuten endlich ein beherzter Passant einmischt und dem Angegriffenen hilft.
Die Täter sind fast immer Männer und haben häufig einen Migrationshintergrund. Sie werden quasi sanktioniert. Die Zahl ist vermutlich deshalb niedriger, weil viele angegriffene oder beleidigte Menschen aus verschiedenen Gründen die Anzeige bei der Polizei scheuen, sich aber trotzdem bei Maneo melden.
Denn nicht nur die Polizei, sondern auch die Staatsanwaltschaft hat mit Oberstaatsanwältin Ines Karl und ihrem Stellvertreter, Staatsanwalt Markus Oswald, eigene Ansprechpartner für gleichgeschlechtliche Lebensweisen. Hier werden Anliegen, Beschwerden und auch Strafanzeigen aufgenommen und der Kontakt zu den zuständigen Staatsanwälten, der Polizei und privaten Hilfsorganisationen hergestellt.